Montag, 12. Mai 2008

Trilaterale Kommission -- Globale Elite Trifft sich in D. C.

GLOBALE ELITE TRIFFT SICH IN D.C.


Die Mitglieder der Trilateralen Kommission wollen, dass die US-Steuerzahler leiden und noch mehr Geld abdrücken


VON JAMES P. TUCKER JR.

AMERICAN FREE PRESS,

AUSGABE 19, 12.05.2008

[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]


Die Trilaterale Kommission – eine der drei größten und mächtigsten globalen Gruppierungen der Welt – hielt vom 25. bis 28. April ein Treffen hinter verschlossenen Türen in Washington D. C. ab. Getreu nach Vorschrift haben die Mitglieder der Medien, die über das Treffen Bescheid wussten – oder die selbst Teilnehmer an den Vorgängen waren – es abgelehnt darüber zu sprechen, was bei dem Treffen vor sich ging oder über die Teilnehmer zu berichten. Glücklicherweise war der Redakteur von American Free Press, Jim Tucker, vor Ort um diese geheime Plauderei komplett auffliegen zu lassen.


Spitzenleute bei dem Treffen der Trilateralen Kommission in Washington gaben ihre Zufriedenheit darüber zum Ausdruck, dass ihnen alle drei großen Präsidentschaftskandidaten gehören, welche trotz politischen Posierens die Souveränität aufgebenden Maßnahmen, wie NAFTA und die „Nord Amerikanische Union“, unterstützen werden.


„John hat immer den Freihandel unterstützt, sogar während er vor Gewerkschaftsführern im Wahlkampf sprach“ sagte einer. „Hil und Barack geben vor über einige Dinge unglücklich zu sein, aber das ist lediglich politisches Posieren. Sie sind absolut dafür.“


Er bezog sich auf die Senatoren John McCain (Arizona), Hillary Clinton (New York) und Barack Obama (Illinois).


Frau Clinton, bemerkten sie, hielt als First Lady Strategietreffen ab, wie man NAFTA „ohne Veränderungen“ durch den Kongress bekommt. Als Präsidentin, waren sie sich einig, würde sie nur noch das „I-Tüpfelchen drauf setzen“.


Der Kandidat Obama hat Medienberichte aus Kanada nicht bestritten, dass sein wirtschaftlicher Spitzenberater, Austan Goolsbee, kanadischen Diplomaten versicherte, der Senator würde NAFTA in Kraft lassen und seine Äußerungen gegen die Handelsvereinbarung seien nichts als „Wahlkampfrethorik“.


GESCHOCKT DURCH RON PAUL


Während sie zuversichtlich sind, dass sie mit jedem „potentiellen Präsidenten“ gut klarkommen, bezeugten die Trilateralisten Ron Paul sehr große Anerkennung mit ebenso großem Anflug von Ironie, indem sie ihre Besorgnis zum Ausdruck brachten, dass er einen „bedeutenden Schaden für die Zukunft“ anrichte.


Sie formulierten ihre Bedenken darüber, dass Paul´s Kampagnen eine Vielzahl von jungen Menschen angezogen haben, welche gerade „ihre politische Bildung“ bekamen. Sie wollen, dass die Republikaner Paul dazu zwingen auszusteigen und er seine Bildungskundgebungen stoppt. Dieser Auftrag wurde Thomas Foley gegeben, dem früheren Sprecher der US-Parlaments.


Der Grund, warum Paul´s „Bildungskampagne“ Angst in den Herzen der Trilateralen Kommission aufkommen lässt ist offenkundig. Paul würde es ablehnen, auch nur ein Stück der Souveränität der USA an eine internationale Organisation abzutreten und die Trilaterale Kommission (TC) will die Weltregierung.


Paul würde die US-Truppen umgehend aus dem Irak, Afghanistan und aus 130 UN „Friedenserhaltung“ Missionen rund um den Erdball nach Hause holen. TC möchte die Kriegsprofite und die globale Macht genießen. Paul würde die bundesweite Einkommenssteuer abschaffen während TC eine globale Steuer, welche an die UN gezahlt wird, draufsetzen möchte.


Die formelle Agenda war gefüllt mit allem was Paul und amerikanische Patrioten verabscheuen: Unter Anderem höhere Steuern, mehr Geschenke ans Ausland, mehr legale und illegale Einwanderung in die USA und die „Beschäftigung des Iran“.


AMERIKA MUSS SEINEN FAIREN ANTEIL BEZAHLEN?


Die Trilateralen setzten sich am Sonntag, d. 26.04. zur richtigen Arbeit mit einem hochkarätigem Teilnehmerkreis im Diskussionsforum mit dem Namen „US Auslands- und Inlandspolitik: Grobe Umrisse für eine neue Regierung“ zusammen.


Den Vorsitz führte der Journalistenzuhälter David Gergen, welcher in seinen Zeitschriften, U.S News und World Report, nicht über TC schreibt. Kenneth Duberstein, früherer Personalchef des Weißen Hauses für Präsident Ronald Reagan, Strobe Talbot, Präsident des Brookings Instituts und früherer Vize-Außenminister sowie Joseph Nye, früherer Assistent des Verteidigungsministers, nahmen ebenfalls teil. Henry Kissinger, früherer Außenminister und über lange Zeit einer der Führer bei den Bilderbergern, war als Teilnehmer aufgeführt und gelistet. Ein Mitglied der TC Belegschaft strich seinen Namen jedoch durch. Einige spekulierten er hatte Probleme mit den Hals.


Dieses Forum hatte folgende Anweisungen für den nächsten Präsidenten: Erhöhung der Auslandshilfe auf breiter Front, weil „Amerika nicht seinen fairen Anteil bezahlt,“ die Bezahlung der bei der UN fälligen Rückstände, die Erlaubnis so viele Einwanderer in die Vereinigten Staaten zu lassen wie kommen möchten und „Amnestie“ für illegale Einwanderer die bereits hier sind.


Gar nichts war über die Tatsache zu hören, dass die amerikanischen Steuerzahler ein Fünftel der Verwaltungskosten der UN bezahlen und ein Drittel der Kosten für über 130 „friedenserhaltende Missionen“ oder den Umstand, dass Immigranten von Südamerika die Gehälter hier drücken und die durchschnittliche Immigrantenfamilie die Regierung tausende von Dollar Sozialhilfe, ärztliche Versorgung und andere „Zuwendungen“ kostet.


Robert Zoellick, Präsident der Welt Bank und andere Langzeit Bilderberg Jungs wiederholten diese Ansichten größtenteils in einem herzerweichendem „Interview“ einer weiteren Journalistenhure, Lionel Barber, Redakteuer der Financial Times, der gehorsam nichts berichten wird.


BEKAMPFUNG DER ERWÄRMUNG; ERLAUBNIS DER EINWANDERUNG


Es gab „Untergruppen“ Treffen über „Klimawandel“, „Wasser und Gesundheitswesen“ und „Migration und Entwicklung“. Jede Nation, speziell die USA, sollten viel Geld dafür ausgeben die „Globale Erwärmung“ zu bekämpfen, waren sie sich einig. Die Vereinigten Staaten sollten mehr ausgeben, „weil Amerika die größte Verschmutzung verursacht“, begründete einer. Amerikaner sollten mehr Geld nach Afrika schicken, so dass die Einheimischen sauberes Wasser trinken und sich waschen können, sagten sie.


Antonio Garrigues Walker, Vorsitzender von Garrigues Abogadas y Asesores Tributarios, unterstützte Peter Sutherland dabei, den Sondergesandten für Migration und Entwicklung des UN-Generalsekretärs, die USA aufzufordern nicht nur unbegrenzte Einwanderung zu erlauben, sondern Mexiko und anderen verarmten lateinamerikanischen Länder mehr Geld hinterher zu werfen. Es war irgendwie ihr „Recht“ mehr US-Dollars zu haben. Sutherland ist Vorsitzender von British Petroleum und Goldman Sachs International. Er ist auch eine Langzeit Führungsperson der Bilderberger.


MEDIENSPERRE


Eine weitere Journalistenhure, Bill Emmott, ehemaliger Redakteur des The Economist, die bei einem Empfangsdinner im Smithsonian Art Museum vom „Aufstieg Asiens“ sprach, wird nichts berichten.


Es ist Sonntagmorgen, Robert Blackwill, früher stellvertretender nationaler US-Sicherheitsberater für Irak, führt ein Diskussionsforum über „Beschäftigung des Iran und Friedensaufbau in der persischen Golfregion“. Zum ersten Mal gab es Widerspruch. Blackwill versuchte den Irakinvasion zu begründen. Andere bezweifelten, dass Saddam Hussein Verbindungen zu den 9-11 Terrorangriffen hatte oder eine nukleare Bedrohung war. Blackwill sagte, dass die militärische Option fortbestehe, er aber hofft, dass diplomatische Anstrengungen erfolgreich seien.


Andere Teilnehmer waren Ray Takeyh vom Council on Foreign Relations, welches als Propagandaministerium für TC und Bilderberger fungiert; Volker Perthes, Vorsitzender des Deutschen Institutes für Internationale Politik und Sicherheit und Hitoshi Tanaka, früherer stellvertretender Außenminister Japans.


MEHR, MEHR, MEHR GELD


Mehrere ausländische Teilnehmer verlangten mehr US-Geld bei einem Forumsessen mit dem Titel „Europäische und asiatische Ansichten über US-Außen- und Sicherheitspolitik“. Teilnehmer waren Elisabeth Guigou, Mitglied der französischen Nationalversammlung sowie frühere Ministerin für europäische Angelegenheiten sowie Han Sung-joo, früherer Außenminister von Südkorea.


Eine Sitzung am Nachmittag behandelte „Globale Gesundheit“ mit weiteren Rufen nach US-amerikanischen Steuergeldern. Eine, die sich hierfür besonders aussprach war Sylvia Mathews Burwell, Präsidentin des Globalen Entwicklungsprogrammes der Bill & Melinda Gates Foundation. Bill Gates hat mindestens an einem Bilderbergtreffen teilgenommen.


AUSREDEN FÜR IRAK; PLÄNE FÜR IRAN


John Negroponte, US Vize-Außenminister, sprach beim Nachmittagsdinner über „außenpolitische Perspektiven der USA“. Wieder wurde die Invasion des Irak begründet und an einer Invasion des Iran als einer Möglichkeit festgehalten.


Das Finale am Montagmorgen ging um die globale Finanzkrise mit folgenden Spitzenleuten: Robert Kimmitt, Stellvertretender US-Schatzmeister; Martin Feldstein, früherer Vorsitzender des President´s Council of Economic Advisors; David Rubenstein, Geschäftsführer der Carlyle Group; Naoki Tanaka, Präsident des Center for International Public Policy Studies und Sir Andrew Crockett, Präsident von JP Morgan Chase International.


Unter ihnen gab es viele Gespräche über die „Pflicht“ der US-Regierung „einzugreifen“ zugunsten der „Finanzinstitutionen unter Stress“. So gut wie gar nichts wurde über hunderttausende von Amerikanern gesagt, die gerade ihre Häuser verlieren, weil sie von Finanzinstitutionen zum Kauf von Häusern gelockt wurden, die sie sich nicht leisten können.


Das ganze Wochenende hindurch erhob sich keine amerikanische Stimme wegen der Bedürfnisse ihres Landes. Stattdessen gab es lächelnde, nickende Gesichter und Applaus.


Der American Free Press Redakteur James P. Tucker Jr. ist ein erfahrener Journalist, der viele Jahre als Mitglied der „Elite“ der Medien in Washington verbrachte. Seit 1975 hat er wegen seinen Arbeiten und seinen Vor-Ort-Berichten über die Intrigen der globalen Machblöcke, wie die Bilderberg Gruppe, weit reichende Aufmerksamkeit erlangt. Tucker ist Autor von Jim Tucker´s Bilderberg Diary, mit zahlreichen Fotos – viele von Ihnen bislang unveröffentlicht. Das Buch greift Tuckers Erfahrungen über das letzte Vierteljahrhundert bei den Bilderberg Treffen auf.

Montag, 31. März 2008

Homoerotische Spiele der Neuen Weltordnungs Lakaien - Hochverrat kann auch Spass machen (Psychopath des Tages: Helmut Schmidt)

"BRUDERSCHAFT DES TODES MIT DEUTSCHEM UNTERTITEL Teil 1 v. 2"

"BRUDERSCHAFT DES TODES MIT DEUTSCHEM UNTERTITEL"


"Schmidt war mit seinen Freunden Egon Bahr und Theo Sommer ein häufiger Teilnehmer der Konferenzen der Trilateralen Kommission. Ebenso war er Teilnehmer bei der Bilderberg-Konferenz und dem Bohemian-Grove-Event."


Helmut Schmidt: Menschen und Mächte (1987), S. 269 - 273

Bei einem dieser Besuche in Kalifornien im Juli 1979 lud mich George Schultz ein, während des traditionellen alljährlichen Sommerlagers sein Gast im Bohemian Grove zu sein. Dieses Wochenende brachte mir eine der erstaunlichsten Erfahrungen die ich je in den USA gemacht habe. Später bin ich noch ein zweimal im Bohemian Grove gewesen und meine Eindrücke haben sich noch vertieft.


Die Landschaft, in der sich das „encampment“ vollzieht, ist von ungewöhnlicher Schönheit. Es handelt sich um ein wenige hundert Meter breites und mehrere Kilometer langes Tal, das an beiden Hängen und auf der Talsohle von ehrwürdigen, teils tausendjährigen Sequoien bewachsen ist. Zwischen den locker gruppierten Wipfeln kann man zwar den Himmel ausmachen nicht aber den Horizont. Es herrscht große Ruhe, von keinem Auto gestört; nur von Zeit zu Zeit dringt von irgendwoher Musik. Einige Pfade durchziehen das Tal, ebenso ein Bach, der das Wasser aus einem kleinen See in den Russian River am Fuß des Tales leitet (der Name des Flusses erinnert an die Zeit, als Alaska zu Russland gehörte und russische Jäger und Siedler nach Süden fast bis in die Mitte Kaliforniens vorgestoßen sind). Von früheren Besuchen in Kalifornien kannte ich die Sequoia-Bestände der Muir Woods nördlich der Golden Gate Bridge; sie hatten mich immer fasziniert. Das Bohemian Grove ist demgegenüber ein kleiner Bezirk; aber allein die Schönheit der Natur lohnt die lange Autofahrt.



Interessanter noch ist die Zusammenkunft der Männer (Frauen sind nicht zugelassen) in diesem Böhmischen Wäldchen; es hat seinen Namen übrigens von dem exklusiven Bohemian Club in San Francisco, dessen Mitgliedschaft man nur nach langer Wartezeit erwerben kann. Man lebt im Grove nicht in einem großem gemeinsamen Lager; die etwa zweitausend Männer, die gemeinsam jenes Wochenende dort verbrachten, wohnten vielmehr in fünf oder sechs Dutzend kleiner, weitgehend von Bäumen und Büschen verdeckter Camps, die verstreut an den Hängen liegen. Einige Camps bestehen aus Blockhäuser, andere aus Holzhütten, wieder andere waren Zeltlager; es gibt elektrisches Licht und fließendes Wasser. Die Mahlzeiten sind einfach und deftig, aber gut zubereitet. Fast alle tragen bunte, zum Teil himmelschreiend karierte Hemden und Hosen – so wie sich Amerikaner anziehen, wenn sie in die grüne Natur gehen. Die Bewohner der Camps besuchen sich gegenseitig, sei es der musikalischen Darbietungen wegen (einige spielen sehr guten Dixieland, andere klassisches Quartett), sei es aus Gründen der Geselligkeit oder für einen kleinen Schwatz. Überall herrscht eine ungezwungene und fröhliche Atmosphäre.



Im Juli 1979 gab es auch zwei oder drei gemeinsame Veranstaltungen am Ufer des Sees und in kleinen Freilichttheatern, die in den bewaldeten Hang hineingebettet sind. Am Ufer des Sees findet der „Lakeside speech“ statt, eine Rede meist politischen oder wirtschaftlichen Inhalts, gehalten von einem der prominenten Mitglieder oder einem der Gäste (auch mir einmal diese Ehre zutei), der von einem anderen Lagerteilnehmer eingeführt wird. Die Zuhörer sitzen auf dem Gras, mit dem Blick auf das Wasser; viele von ihnen auf dem jeweiligen Felde durchaus sachkundig und keineswegs unkritisch. Aber die ganze Veranstaltung vollzieht sich zwanglos, mit einem Anflug von Knabenromantik und mit dem Flair eines Westerns im Fernsehen.


Einige Camps veranstalten Kurzvorträge mit anschließender Diskussion. Ich erinnere mich an einen Nachmittag in einem Nachbarcamp, bei dem gleich drei der damaligen „presidential hopefuls“ anwesend waren, nämlich George Busch, Alexander Haig und Ronald Reagan. Ich weiß nicht mehr, ob sie ihre Absicht, als Präsidentschaftskandidat aufgestellt zu werden, damals schon bekanntgegeben hatten; in der außenpolitischen Diskussion, die durch den Singapurer Premierminister Lee Kuan Yew, durch Henry Kissinger und mich eingeleitet wurde, verhielten sie sich jedenfalls vorsichtig zurückhaltend.



Dieses Wochenende ermöglichte einen illustrativen Einblick in die Westküstenelite. Die anwesenden Politiker waren meist Gäste eines der Klubmitglieder; diese aber waren Künstler (ich lernte dort Isaak Stern kennen), Schriftsteller (zum Beispiel Herman Wouk), Ärzte, Rechtsanwälte, Bankiers wie Peter Peterson und Industrielle wie David Packard, den ich zehn Jahr zuvor als stellvertretenden Verteidigungsminister unter Melvin Laird kenngelernt hatte und der jetzt Mitinhaber der Weltfirma Hewlett-Packard war, oder die beiden Steven Bechtel, Senior und Junior, die mit meinem Gastgeber George Schultz eine andere Weltfirma in San Francisco leiteten. Gewiß kamen manche der Teilnehmer auch aus dem Osten, dem Mittelwesten und dem Süden; aber insgesamt konnte ich mir keinen größeren Kontrast zu der ein wenig kühlen und stilvollen Neuenglandatmosphäre im Council on Foreign Relations oder im River Club zu New York vorstellen. Hier im Grove war man eher hemdsärmelig, direkt, aufgeräumt, unbeschwert – aber bei alledem nicht oberflächlich. Dies war zweifellos auch Establishment, aber von einem sehr andersartigen Temperament. Der Unterschied war weitaus größer als derjenige zwischen Oberbayern und den norddeutschen Hafenstädten.

Sonntag, 17. Februar 2008

BILDERBERGER UND DIE GESTAPO -- VON NAZIS UND SCHWEINEGULASCH MIT RÜCKSCHEIN

  • [l] Also diese Zumwinkel-BND-Sache... unsere Regierung ist ja immer ganz vorne mit dabei, wenn es heißt, sie würden keine Lösegelder an Erpresser und Entführer zahlen. Aber 5 Millionen Euro an Schwarzmarkt-Dealer von gestohlenen Bankdaten zahlen, das geht offenbar in Ordnung.
  • Überhaupt, wie peinlich ist das denn, dass unsere Regierung ihre Beweise auf dem Schwarzmarkt kauft? Überhaupt, das ist natürlich keinesfalls gerichtsverwertbar. Die müßten ihre Beweise schon bei der Hausdurchsuchung finden. Und der Zumwinkel kann jetzt natürlich gegen die Durchsuchung klagen und versuchen, die dort gefundenen Beweise invalidieren zu lassen. Rechtsstaat, my ass. Und was wenn die gar nichts finden bei Zumwinkel? Weil der seine Akten verschlüsselt auf dem Rechner hat? Dann wird das nach Jahren eingestellt und der kann noch Schmerzensgeld erklagen!

    Aber so ist das halt, wenn sich der Staat erst mal auf das Niveau gewöhnlicher Krimineller herabläßt. Da gibt es dann kein zurück mehr. Der nächste Schritt ist vermutlich "Knochenbrecher-Inkasso" und "Pferdekopf-Mahnwesen" vom Finanzamt. QUELLE

1) Die Steuerfahndung wurde durch die zunächst anonyme Zusendung von Daten und dann den erpressten Ankauf einer DVD (für 5 Millionen ) mit den Datren von 900 Schwerenötern gepreßt, etwas zu tun. Sie ließ sich einige Monate Zeit damit - aber es war nicht auszuschließen, daß da noch mehr hätte kommen können.

2) Dieser Zeitverzug habe zur Ermittlung und Verifizierung der Daten benutzt werden müssen? Lächerlich. Denn a) ist die Durchsuchung der schnellste und effektivste Weg und b) hätten die Ermittlungen dann auch zeitgleich bei den anderen Betroffenen einsetzen können. Genügend Anfangsverdacht lag mit der DVD ja vor.

3) Bekanntlich sind die Staatsanwaltschaften weisungsgebunden. Anders gesagt: sie stecken in einer Befehlskette, die beim Justizminister endet. Also ist davon auszugehen, daß Frau Zypries und damit Merkel seit Monaten wissen, was Sache ist angesichts der Hochkarätigkeit der Angelegenheit.

4) Die "Betroffenheit" und "Überraschung" usw. kann man sich dort also sparen. Die Frage war nur: wie kommen wir da raus? Bescheid geben? Der DVD-Absender war anonym - wenn der dann noch hätte melden können, daß Regierungsmitglieder "gedeckt" hätten, wäre es eine Staatsangelegenheit geworden. Also: Sündenbock suchen und runterspielen.

5) Zumwinkel war unangenehm aufgefallen: Aktienverkauf und Mindestlohn. Z. hing auch am Staatseinfluß auf die Post, und es stehen weitere Privatisierungs- und verkaufs"notwendigkeiten" an (Postbank). Also bietet sich der Sündenbock hier an- zumal er sowieso nicht mehr lange gemacht hätte. QUELLE



Die totale Kontrolle - Dank DEUTSCHER BILDERGERGER (MERKEL, ZUMWINKEL, WESTERWELLE, KAUDER, SCHRÖDER etc.)

Die ganze Show ist also wieder einmal von langer Hand geplant. Noch mehr Kontrolle und noch mehr Durchleuchtung. Dumme Bilderberger-Psychopathen spielen brav ihre Rollen (ein Läufer, eine Dame und ein paar Bauern) und die elende Drecksjournallie steht Gewehr bei Fuß. Am Ende steht ein EU-Hochkommissar der die Schweinebraten (= Bürger = Terrorist) ordnungsgemäß verwaltet und zum Schlachthof bringt (Eugenik, Genmanipulation, künstliche Befruchtung, Chemoangriff). Es gibt noch eine Menge Mutanten ( = Arbeitsbienen ) zu züchten. Besser wir nehmen derweil noch etwas Kredit auf, hängen vor der Glotze und ballern in Videospielen herum während eine SMS reinflattert.

Wer glaubt, dass in der Politik Zufälle passieren ist selbst schuld. Leute mit Verstand werden wegrationalisiert (Herrhausen, Barschel, etc.). Der ABSCHAUM KENNT NUR GESCHÄFT -- WENN DU PSYCHOPATH GENUG BIST, dann hat die SUPERELITE FÜR DICH NOCH EIN PLÄTZCHEN FREI (als Sklavenhalter der Gehirnchips implantiert und 9 von 10 Menschen umbringt, weil sie nicht in das GRÜNE KONZEPT PASSEN).

1. Aufwachen
2. Fernseher wegwerfen
3. Massenmedien wegwerfen
4. Internetspiele löschen
5. Augen und Ohren auf -- Republikfeindliche Freiheitshasser und Hochverräter sind überall

6. KEINE PANIK! Der Feind plant in Jahrhunderten und wir auch ;o). Also immer schön mit der Ruhe. Danke für Dein Engagement!



JOIN OUR TROOPS!

www.cuttingthroughthematrix.com
www.infokrieg.tv
www.prisonplanet.tv

Freitag, 1. Februar 2008

ABSICHTEN DER BILDERBERGER -- DIE TOTALE SKLAVENHALTUNG

ABSICHTEN DER BILDERBERGER


Eine Internationale Identität. Während sie internationale Körperschaften ermächtigen, jede nationale Identität durch Subversion im Inneren vollkommen zu untergraben, beabsichtigen sie, ein System universeller Werte einzuführen. Neben diesem soll in Zukunft kein anderes hochkommen.


Zentralisierte Bevölkerungskontrolle. Sie planen die gesamte Menschheit mit Hilfe der Bewusstseinskontrolle zu leiten, damit sie ihren Befehlen gehorcht. Der Entwurf ihres Vorhabens ist in Zbigniew Brzezinskis Buch Technotronic Era (Das technotronische Zeitalter) eiskalt dargelegt. Brzezinski, der 1953 in Harvard promovierte, ist beeindruckend. Er war nicht nur Mitglied in Ronald Reagans Foreign Intelligence Agency Board (Beirat für Nachrichtendienste im Ausland) und 1988 Zweiter Vorsitzender in der National Security Advisory Task Forse (Beratende Arbeitsgruppe für Nationale Sicherheit) von George Bushs sen. Er gehört auch Henry Kissingers Firma Kissinger Associates an und ist wegen seiner zahlreichen Vorträge auf Bilderberg-Konferenzen dort wohlbekannt. In der neuen Weltordnung erkennt er keine bürgerliche Mittelklasse mehr an, sondern nur noch Herrschende und Personal.


Eine Null-Wachstums-Gesellschaft. IN einem postindustriellen Zeitalter ist Nullwachstum erforderlich, um alle Spuren von Wohlstand zu zerstören. Wo es Wohlstand gibt, da gibt es auch Fortschritt. Wohlstand und Fortschritt machen Unterdrückung unmöglich. Doch die Bilderberger brauchen Unterdrückung, wenn sie hoffen, die Gesellschaft nur in Besitzende und Sklaven einteilen zu können. Das Ende des Wohlstands geht mit dem Ende der Industrialisierung und dem Ausstieg aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie einher (elektrischen Strom gibt es dann nur noch für Computer und den Dienstleistungssektor). Die verbliebenen Industrien in Kanada und USA werden in arme Länder wie Bolivien, Peru, Ecuador ausgelagert, in denen billige Sklavenarbeit zurVerfügung steht. Damit wird eines der Hauptziele von NAFTA erreicht.


Ein Zustand immerwährender Unruhen. Indem man künstlich Krisen erzeugt, sollen die Menschen einem ständigen Druck – und zwar einem körperlichen, geistigen und emotionalen – ausgesetzt und in einem immerwährenden Zustand von Unausgeglichenheit gehalten werden. Sie werden dann zu münde und abgespannt sein, um ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen. Auf diese Weise verirren und demoralisiere die Herrschenden die Bevölkerung zu einem Grad, bei dem sich, „wenn man mit zu vielen Optionen konfrontiert ist, in hohem Maße Apathie einstellen wird“.


Zentrale Kontrolle aller Erziehung. Einer der Gründe weshalb die Europäische Gemeinschaft, die Amerikansiche Union und die künftige Asiatische Union im allgemeinen eine größere Kontrolle über das Erziehungswesen anstreben ist die Absicht, den Eine-Welt-Globalisten zu erlauben, die wirkliche Vergangenheit der Welt festzuschreiben. Ihre Bemühungen tragen bereits „phantastische“ Früchte. Die heutige Jugend hat überhaupt keine Ahnung mehr von den Lehren der Geschichte, den individuellen Freiheiten und von der Bedeutung der Freiheit. Vom Standpunkt der Globalisten vereinfacht dies den Kampf gegen einen prinzipienlosen Gegner.


Zentrale Kontrolle über alle Innen- und Außenpolitk. Was die Vereinigten Staaten unternehmen, beeinflusst die gesamte Welt. Zur Zeit üben die Bilderberger die Kontrolle über US-Präsident Bush und seine Politik aus. Kanada tanzt, während es zum Schein seine Souveränität beibehält, nach der Pfeife der USA. Europa wird jetzt vom Konsens der Europäischen Gemeinschaft regiert.


Machtübertragung an die Vereinten Nationen. Indem sie die Vereinten Nationen handhaben, die dafür schon bereitstehen, planen sie diese zueiner zunächst noch zurückhaltenden, später aber faktischen Weltregierung auszubauen und von den „Welt-Bürgern“ eine direkte UN-Steuer einzutreiben.


Ein westlicher Handelsblock. Durch die Ausweitung von NAFTA auf die westliche Hemisphäre bis nach Südamerika soll sich schließlich eine der EU ähnliche „Amerikanische Union“ bilden.


Die Expansion der NATO. In dem Maße, in dem die Vereinten Nationen weltweit, wie jetzt in Afghanistan, in immer mehr Unruheherde intervenieren, wird die NATO zur UN-Weltarmee.


Ein einheitliches Rechtssystem. Der Internationale Gerichsthof soll zur einzigen und höchsten Rechtsinstanz der Welt werden.


Ein einziger sozialistischer Sozialstaat. Die Bilderberger haben die Vision eines sozialistischen Wohlfahrtsstaats, in dem gehorsame Sklaven belohnt und Unangepasste ins Visier genommen werden, um sie auszumerzen.


Quelle:“Die wahre Geschichte der Bilderberger“ v. Daniel Estulin, S. 51 ff.